Heuschnupfen
Heuschnupfen (Pollenallergie, Pollinosis, Allergische Rhinitis (wiki) ist eine Allergie vom Soforttyp (Typ 1), die von Blütenstaub (Pollen) von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Getreide oder Kräutern ausgelöst wird. Üblicherweise treten die Beschwerden saisonal mit dem Pollenflug auf und sind in ihrer Intensität abhängig vom Schweregrad der Allergie, von der Menge der fliegenden Pollen und natürlich auch von der Expositionszeit. In den letzten Jahrzehnten hat die Häufigkeit des Auftretens von Pollenallergien bzw. Heuschnupfen in der Bevölkerung zugenommen.
Häufige Symptome bei Heuschnupfen sind:
- häufiges Niesen
- laufende Nase
- juckende Nase
- verstopfte Nase
- entzündete Nasennebenhöhlen
- juckende Augen
- entzündete, gerötete Bindehaut der Augen
- juckender Hals oder Rachen
- Atembescherden wie Asthma
und auch systemische Symptome wie
- Konzentrationsprobleme
- allgemeine Müdigkeit und Antriebslosigkeit
- Schlafprobleme
Schulmedizinisch werden Pollenallergien entweder über den Prick-Test (Hauttest) oder über spezifische Immunglobulin E-Antikörper (IgE-Antikörper) im Blut diagnostiziert. Meist reicht aber die genaue Symptomatik wie auch die Kenntnis über das zeitliche Auftreten der Symptome (Pollenflugkalender) zur Diagnose aus. Es gibt verschiedene schulmedizinische Behandlungswege, dazu zählt u.a. natürlich das Vermeiden der Pollen wie aber auch diverse Medikamente (Antihistaminika, Kortison), welche oral oder oder als Sprays eingenommen werden. Z.T. helfen die Medikamente nur kurzfristig und lindern nicht die systemischen Symptome, manche haben selbst systemische Nebenwirkungen wie Müdigkeit.
In unserer Naturheilpraxis im Raum Freiburg und Bad Krozingen behandeln wir Heuschnupfen und Pollenanallergien zunächst mit naturheilkundlichen und regulationsmedizinischen Ansätzen. Das sind u.a.
- energetische Balancen mit Kinesiologie
- energetische Umstimmungstherapie mit dem Bioresonanzgerät
- Austesten von Ernährungs- und anderen Faktoren, welche die Allergiebereitschaft erhöhen
- Kinesiologisches Austesten von Phytotherapeutika (Pflanzenheilmitteln), Homöopathischen Mitteln und anderen Mitteln
- Symbioselenkung über den Darm
- Entgiftungs- und Entschlackungstherapien
- spezielle Diäten (wie z.B. das Vermeiden histaminhaltiger oder histaminbildender Nahrungsmittel)
- allgemeine Beratung bzgl. angemessener Verhaltensweisen
Auf alle Fälle sollte ein Heuschnupfen ausreichend therapiert werden, denn es besteht die Gefahr, dass das allergische Geschehen langfristig zu asthmatischen Beschwerden führt.
Wenn Sie unter Heuschnupfen leiden und eine naturheilkundliche Behandlung wünschen, sprechen Sie uns gerne an. Als erfahrene Heilpraktiker in unserer Naturheilpraxis im Raum Freiburg, Bad Krozingen, Staufen und Breisach (Südbaden) beraten wir Sie gerne zu dem Thema.