Durchblutungsstörungen: Embolie- und Thromboserisiko
Das Risiko für Durchblutungsstörungen, Embolien, Schlaganfall und Thrombosen, lässt sich gut bei der Vitalblutuntersuchung im mikroskopischen Dunkelfeld erkennen. Auch lässt sich feststellen, inwieweit blutgerinnungshemmende und andere entsprechende Medikationen funktionieren. (Mehr Infos zur Dunkelfeldmikroskopie). Als Heilpraktiker bieten wir in unserer Naturheilpraxis (Raum Freiburg, Bad Krozingen, Breisach) eben diese mikroskopische Dunkelfelddiagnostik an.
Hier die wichtigsten Faktoren bzw. Phänomene:
1. Erythrozytenaggregationen und Geldrollenbildung
In dieser Aufnahme sieht man deutlich die sog. Geldrollenbildung. Aufgrund mangelnder Oberflächenspannung haften die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) aneinander.
Die Ursachen sind u.a.
- Dehydrierung, zu geringe Trinkmenge
- hohe Belastung durch elektromagnetischen Felder (Mobiltelefon, Hauselektrik u.a.)
- Störungen des Mineralstoffhaushaltes
2. Thrombozytenaggregationen
Hier erkennt man in den weiß-grauen Bereichen eine starke Clusterbildung der Blutplättchen (Thrombozyten).
Die Ursachen sind u.a.:
- Blutbildungsstörungen, zu viele Thrombozyten (Thrombozytose)
- Infektionen
- Entzündungen
3. Überstürzte Blutgerinnung, Filitebildung
Wenn sich innerhalb von kürzester Zeit, derartig viele als weiße Fäden gut erkennbare Filite bilden, ist die Blutgerinnung gestört. Das Blut erstarrt schnell.
Ursachen sind u.a.
- Mangel an Antioxidantien
- Infektionen
- Entzündungen
- körperlicher und psychischer Stress
- Störungen der Blutgerinnungsfaktoren
Durchblutungsstörungen erkennen und therapieren
Prinzipiell stellen alle oben dargestellten Blutphänomene ein Risiko für Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Embolien und Schlaganfall dar. Die Blutkappilaren haben nur einen Durchmesser von 5µm bis 10µm, sodass sich die Erythrozyten (ca. 8µm) bei der Passage teilweise schon verformen müssen, während größere Cluster nicht mehr durchpassen. Treffen mehrere dieser Stauungsaktoren zusammen, ist Vorsicht geboten und es sollte zeitnah eine Behandlung erfolgen.
Eine Vitalblutuntersuchung im mikroskopischen Dunkelfeld dauert je nach Befund ca. 20 bis 30 Minuten. Die therapeutischen Wege ergeben sich entweder direkt aus dem Befund oder wir testen diese mittels Autonomer Regluationsdiagnostik aus. Evtl. sind auch weitere Laboranalysen (z.B. Blutbild) nötig.
Als Therapien kommen u.a. in Frage:
- geeignete Ernährungsumstellungen
- Einnahme spezieller Antioxidantien, Mineralstoffen und Spurenelementen
- Phytotherapeutische Mittel (Pflanzenheilkunde)
- Bioenergetische Behandlungen mit z.B. der Bioresonanztherapie
- Ausleitungs und Entgiftungsverfahren
- Stressabbau
- Reduzierung der Belastung durch elektromagnetische Feldern
- Darmsanierung
- Behandlung von Erregern wie Bakterien, Viren usw.
Angebot
Wenn Sie unter Durchblutungsstörungen leiden und/oder ein erhöhtes Thromboserisiko haben oder dies vermuten, bieten wir Ihnen gerne eine entsprechende Untersuchung in unserer Praxis im Raum Freiburg, Bad-Krozingen, Staufen und Breisach als Vitalblutuntersuchung mittels Dunkelfeldmikroskopie an. Sie bekommen eine kompetente fachliche Beratung. Für Fragen zu dieser Thematik haben, wenden Sie sich bitte an uns. Wir sind gerne für Sie da.
Weitere Informationen zur Dunkelfeldmikroskopie auf der Website von Andreas Gerzen (Link)